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Berufsbild und Abgrenzung zu ähnlichen Tätigkeiten |
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F
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Ich habe mal
eine Frage zu den verschiedenen Berufbildern. Da gibt es ja eine
Vielzahl wie z.B. Lebensberater, Coaching,
Persönlichkeitsentwicklung, Lebenshilfe und auch Heilpraktiker für
Psychotherapie. Können Sie darüber - Unterschiede - einmal etwas
schreiben? |
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A |
Ja sehr gerne.
Wie Sie sehen, habe ich diese Frage mit Antwort vor alles andere
gestellt. Sicher werde ich zum gegebenen Zeitpunkt noch einmal
näher darauf eingehen. Heute einmal diese kurze Erklärung: |
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Spezifische
Zielorientierung |
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zur
Minderung eines subjektiven Leidensdruckes |
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Beratung |
Coaching |
Therapie |
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ungeschützter Titel
keine Prüfung erforderlich
keine Heilerlaubnis
zukunftsorientiert |
ungeschützter Titel
keine Prüfung erforderlich
keine Heilerlaubnis
Arbeit mit dem gesunden
Menschen
zukunftsorientiert |
geschützter Titel
Prüfung durch das
Gesundheitsamt
Erteilung einer
Heilerlaubnis
setzt eine Störung beim
Menschen voraus
vergangenheitsorientiert
und
zukunftsorientiert |
Strukturiertes
Gespräch zwischen mindestens zwei Menschen |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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Heilpraktiker für Psychotherapie |
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F |
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Eine Frage von
mir!
Mit wem reden Sie über Ihre
Probleme?
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Wer ist bei Ihnen im Lebensbus
mit dabei? |
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Depression
mangelndes Selbstwertgefühl
Angst
Zweifel Werte
Ziele
? ?
? oder . . .
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Können Sie mir
etwas zum Ablauf sagen? Angenommen ich habe Kontakt
aufgenommen - wie geht es dann weiter? |
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A
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Ich gehe mal von
einer telefonischen Kontaktaufnahme aus. Schon hier soll die
Grundlage für die spätere Behandlung gelegt werden. Es werden von
mir einige Fragen gestellt. Wir vereinbaren einen Termin.
In der Regel ein bis drei Wochen später. Diesen bekommen Sie
schriftlich bestätigt. Gleichzeitig soll die Zwischenzeit genutzt
werden - im Brief bekommen Sie schon einige Gedankenimpulse
die wir dann beim ersten Treffen besprechen werden. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Wie ist das mit
den Kosten für die Behandlung? Übernimmt das meine
Krankenkasse? Muss ich privat zahlen? Wie ist das? Wie lange
ist eine Behandlung - also wie viele Sitzungen? |
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A |
Das sind
berechtigte und wichtige Fragen! |
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Die
Behandlungskosten werden in aller Regel nicht von der
gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Eine Ausnahme könnte
sein, dass Sie keinen Termin bei einem zugelassenen
Psychotherapeuten bekommen. Das sollte / muss dann allerdings auch
nachgewiesen werden. Auf jeden Fall ist es empfehlenswert eine
Kostenübernahme vorher durch die Krankenkasse abzuklären. |
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Bei Privaten
Krankenversicherungen und auch bei der Beihilfe sollte
einer Kostenübernahme nichts entgegen stehen. Allerdings wird auch
hier eine vorherige Abklärung empfohlen. Selbstverständliche bin
ich gerne behilflich. |
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Die Anzahl
der Sitzungen ist abhängig von den Inhalten mit denen wir uns
befassen werden. Ich bin der Meinung, dass eine Therapie nicht
unnötig in die Länge gezogen werden darf. Die ersten fünf
Sitzungen dienen einem Kennenlernen. Der Abstand der Sitzungen
wird gemeinsam besprochen. Das kann wöchentlich, 14 - tägig,
monatlich oder anders sein. Zwischen den Sitzungen gibt es bei den
von mir behandelten Erkrankungen Hausaufgaben. |
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Bei allem sind
Sie - der Klient - der wichtigste Gradmesser und es wird alles mit
Ihnen partnerschaftlich besprochen. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Hallo! Ab wann
kann ich mich wegen einem Termin melden? |
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A |
Ab 01.02.2014
stehe ich Ihnen zur Verfügung. Derzeit bin ich dabei einige
Arbeiten in den Räumlichkeiten durchzuführen. Das Team wird aber
erst später komplett sein. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Herzlichen
Glückwunsch! Ich habe mitbekommen, dass die Prüfung zum
Heilpraktiker für |
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Psychotherapie
bestanden ist.
Das war bestimmt nicht so einfach! Wann kann ich wegen einem
Termin nachfragen? Ich habe immer wieder Depressionen. |
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A |
Vielen Dank für
die Glückwünsche! Ich bin froh, dass sich die Lernerei gelohnt
hat. Einen Termin können wir jetzt gerne ausmachen. Bitte
telefonisch oder per Mail Kontakt aufnehmen. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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Heilpraktiker für Psychotherapie - - Fragen zur Ausbildung |
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F |
Können Sie mir
noch etwas zum Ausbildungsstoff sagen und wie Sie selber auf die
Prüfung gelernt haben? |
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A |
Hallo noch mal!
Sehr gerne! Ich habe die Fragen die interessant sein könnten und
die Antworten auch |
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unter Wissen A - Z
hinterlegt! |
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Selbstverständlich können wir auch einen persönlichen Termin
vereinbaren und wir bereiten Sie auf die schriftliche oder
mündliche Prüfung vor. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F
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Hallo, ich
beschäftige mich gerade auch mit dem Gedanken, evtl. die
Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie zu machen.
Können Sie erst einmal allgemein beantworten, welche
Voraussetzungen dafür vorliegen müssen. Vielen Dank im voraus! |
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A |
Lach, so hat es
bei mir auch angefangen. Zuerst war der Gedanke, der führte zu
Informationsbedürfnis, danach war klar, das kann ich schaffen und
das Lernen hat begonnen. Das Ergebnis ist bekannt! |
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Die
Voraussetzungen sind in den > Prüfungsrichtlinien
< für die Heilpraktikerprüfung (Psychotherapie)
niedergeschrieben. Diese sind unter Wissen A - Z
hinterlegt! |
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Bei weiteren Fragen
melden Sie sich bitte noch mal! |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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Konfliktberatung und
Coaching / Mediation
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F |
Was ist ein
Konflikt? |
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A |
Der Begriff
Konflikt wird auf sehr vielfältige Art und Weise verwendet. Das
Wort Konflikt wird von zwei |
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lateinischen Wörtern
abgeleitet. Zum einen von conflictus, dem Zusammenstoß von
Meinungen und zum anderen von confligere und bedeutet aneinander
geraten oder kämpfen. |
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Meistens
umschreibt ein Konflikt eine Streitsituation zwischen 2 oder
mehreren Personen mit unter-schiedlichen Standpunkten oder
Absichten, wobei eine gleichzeitige Verwirklichung beider
Absichten ausgeschlossen ist. Obwohl Konflikte durchaus als
gegenseitige Bereicherung und konstruktive Chance für
Veränderungen dienen können, sind die Assoziationen mit diesem
Wort meist negativ geprägt und mit unangenehmen Erfahrungen
verbunden. Die wohl folgenreichste Form eines Konfliktes ist der
Krieg zwischen zwei Völkern. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Was ist ein
innerer Konflikt? |
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A |
Es ist nicht
zwingend notwendig, dass an einer Konfliktsituation immer mehrere
Parteinen beteiligt sind. |
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Betrifft es nur eine Person,
sprechen wir von inneren, intrapersonalen oder intrapsychischen
Konflikten. |
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Diese entstehen
in der Regel, wenn die eigenen Motive bzw. Triebe nicht vereinbar
sind mit unserer sozialen Identität wie Rollenverhalten, Moral
oder Status. Der Mensch strebt meist in allen Lebenslagen nach
Harmonie und Gleichgewicht. Dazu gehören Situationen zwischen sich
und anderen, zwischen Wunsch und Wirklichkeit, zwischen Verstand
und Gefühl. Kann diese Harmonie nicht erreicht werden, entstehen
gefühlsmäßige Spannungen und Unlustgefühle wie Angst, Schuld oder
Schmerz. Das Selbstwertgefühl und die Ich-Identität können durch
diese Spannungen große Schäden davontragen. Als Reaktion auf diese
Widersprüche zwischen der inneren und äußeren Welttreten Stress
und Frustration auf. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Ich habe Interesse an einer Beratung. Nicht wegen Krankheit.
Aber wegen Gründen die wohl auch zu Depressionen führen können.
Was muss ich jetzt machen? |
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A |
Möglichst unkompliziert denken. Bedeutet - einen Anruf oder
Mail. Wir machen dann einen Ersttermin. Danach sehen wir weiter,
ob es für Sie und mich in Ordnung ist. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Ich habe Depressionen. Auch vom Arzt (Psychiater) festgestellt.
Könnte ich da zu Ihnen in Behandlung kommen? |
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A
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Das ist leider erst möglich, wenn ich die Ausbildung mit Prüfung
abgeschlossen habe. Vorher kann ich Ihnen keine Stunden / Zeiten
anbieten. Gerne nehme ich Sie aber auf Termin.
Allgemeine Fragen kann ich ggf. aus meiner Geschichte heraus
beantworten. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Was ist, wenn ich einmal nicht zu einem Termin kommen kann /
möchte. Ist auch ein Telefon- Coaching möglich? |
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A |
Das sind zwei Fragen. Bei einem feststehenden Termin sollte eine
rechtzeitige Absage erfolgen, damit ich ggf. umdisponieren kann.
Ansonsten wird das auch beim Erstgespräch besprochen.
Es gibt immer wieder Situationen, in denen es nicht notwendig
ist einen persönlichen Termin zu vereinbaren und eine
telefonische Beratung ausreichend ist. Auch dieser Punkt wird
beim Erstgespräch besprochen. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Mich würde einmal interessieren wo es am häufigsten zu Konflikten
kommt. Wie ist dann die Vorgehensweise? Können Sie dazu etwas
sagen? |
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A |
Da kann ich
keine pauschale Antwort geben. Konflikte gibt es in der Familie,
am Arbeitsplatz oder einfach überall wo Menschen aufeinander
treffen. |
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Aus Erfahrung
kann ich sagen, dass die meisten Konflikte auf Missverständnissen
beruhen. Daher bestehen sehr oft gute Chancen die "Dinge wieder
ins Lot" zu bringen. |
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Bei
Partnerkonflikten (Ehepaar) wird zunächst mit beiden Personen
getrennt gesprochen. Dabei wird ein Bogen >> Aktualfähigkeiten <<
ausgefüllt. Hierbei geht es um die eigene Einschätzung und die
Einschätzung des Partners. In einem zweiten Termin dasselbe mit
dem Partner. Häufig lassen sich hier schon vorhandene
Missverständnisse erkennen. Im dritten Termin bin ich der
Moderator und alle Aussagen kommen auf den Tisch und werden
bereinigt und durchgesprochen. Hierbei gibt es manche Aha-
Erlebnisse. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Ich habe auch schon die Frage vorher gestellt. Wo ist Coaching
angesagt? |
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A |
Ein Coaching ist meistens
erforderlich wenn etwas aus der Balance gekommen ist. Das kann
alle möglichen Bereiche betreffen. |
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Ich habe schon erleben dürfen, dass
sich manche Dinge relativ einfach aufgelöst haben. Oft ist nur
eine kleine Änderung des Blickwinkels notwendig. Stellen Sie sich
vor, Sie stehen direkt vor einer Wand. Quasi mit der Nasenspitze.
Sehen können Sie dann nicht viel. |
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Meine Aufgabe besteht dann darin,
dass ich Sie ein Stück von der Wand weg bekomme und Sie einen
neuen Blick für die Dinge bekommen. |
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Häufigste
Aussage: Mir wird alles zu viel! |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Sorry - noch einmal! Was sind >> Aktualfähigkeiten << ? |
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A |
Das hätte
ich mir ja denken können. |
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Aktualfähigkeiten sind bei jedem Menschen vorhanden. Ich will mal
versuchen in Kürze zu antworten. Es gibt Sekundäre Fähigkeiten
(Erkenntnisfähigkeit - Wissensvermittlung) und Primäre Fähigkeiten
(Liebesfähigkeit - Emotionaler Bereich). Inhaltlich orientieren
sich die primären Fähigkeiten an Erfahrungen, welche hinsichtlich
der sekundären Fähigkeiten gemacht wurden. |
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Um welche
Fähigkeiten es handelt füge ich Ihnen mal links ein. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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zum Seitenanfang |
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Depression, Ängste,
psychische Erkrankungen . . . |
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F |
Ich habe
Depressionen. Auch vom Arzt (Psychiater) festgestellt. Wo finde
ich weitere Materialien? |
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A |
Gehen Sie mal auf die >> Links << auf dieser Homepage. Ich finde
das gut, wenn Sie sich möglichst umfangreich informieren. Wenn
Sie einen Partner / Partnerin haben, wäre es auch für diesen
hilfreich. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Ich stehe auf der
Warteliste bei einem Psychologen. Dauert aber wohl noch einige
Monate. Was mache ich jetzt in der Zwischenzeit? |
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A |
Das ist leider ein häufiges Problem. Wartezeiten! Ich selber
habe das auch so erlebt. Momentan kann ich Sie nur um weitere
Geduld bitten. Ich selber habe momentan keine Möglichkeit der
Behandlung. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Ich habe eine Frage
wegen Therapie zur Depression. Und zwar zur Interpersonellen
Psychotherapie. Diese wurde in einem Artikel in der Zeitung
erwähnt. Was ist davon zu halten? |
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A |
Die Grundlage der Interpersonellen Psychotherapie (IPT)
ist das Verständnis des menschlichen Verhaltens als Abfolge von
Prozessen, die sich aus der Interaktion verschiedener Kräfte
innerhalb eines Wirkungsfeldes ergeben und nicht aus isolierten
Einzelereignissen. Die IPT betrachtet psychische Störungen vor
allem als misslungene Versuche, sich an belastende
Umweltbedingungen wie Verluste von Bezugspersonen anzupassen,
wobei das psychosoziale und interpersonelle Umfeld der
jeweiligen Personen eine zentrale Rolle spielt. Das Verfahren
setzt vor allem interpersonelle relevante Techniken ein, wozu
z.B. Rollenspiele, Klärung von Kommunikationsverhalten,
Gefühlsaktualisierung in Interaktionen und klärungsorientierte
Explorationen gehören.
Ich persönlich halte sehr viel davon! Interpersonelle
Psychotherapie kann in Einzel- oder Gruppentherapie durchgeführt
werden. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Sie haben die
Ausbildung die Ausbildung bei der WIAP Wiesbaden gemacht? Prof.
Dr. Nossrad Peseschkian ist für mich der Begründer der Positiven
Psychotherapie. Um was geht es da in etwa? |
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A
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Die Bezeichnung Positive Psychotherapie beinhaltet keine Wertung
des Wortes „positiv“ im Sinne von „positiv-negativ“, sondern
leitet sich aus dem lateinischen Wort positum ab.
Die 3
Grundprinzipien der Positiven Psychotherapie
Vieles aus der Ausbildung hat auch in die Arbeit in den
Selbsthilfegruppen gefunden.
Z. B. die
orientalischen Geschichten, das Menschenbild und auch die
Sichtweise auf Erkrankungen.
Menschenbild:
"Der Mensch ist ein Bergwerk voller Edelsteine."
Depression: "Depression
ist die Fähigkeit mit tiefster Emotionalität auf Konflikte zu
reagieren."
Aus der Ausbildung zum Familien- und Konfliktberater / Mediator
in der WIAP Wiesbaden. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F
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Jetzt habe ich auch eine Frage. Irgendwo auf Ihrer Homepage
steht etwas von der Akzeptanz- und Commitment- Therapie. Ehrlich
gesagt, habe ich das noch nie gehört. Handelt es sich dabei um
eine neue Form der Therapie? |
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A
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Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie („ACT“ – als ganzes Wort
gesprochen) ist ein neuartiger Behandlungsansatz, der zur sog.
„dritten Welle“ der Verhaltenstherapie gerechnet wird. Mit
„dritter Welle“ ist gemeint, dass sich hier die
Verhaltenstherapie mit dem ihr innewohnenden wissenschaftlichen
Anspruch nun auch sehr komplexen Phänomenen des menschlichen
Verhaltens nähert, die ihr bisher mit den Prinzipien des
Konditionierungslernens und dem Konzept der kognitiven
Informationsverarbeitung nur schwer zugänglich waren. Dazu
gehören unter anderem Achtsamkeit, Akzeptanz, Spiritualität und
persönliche Werthaltungen.
In Verbindung mit der Positiven Psychotherapie und der
Interpersonellen Psychotherapie hat mir die ACT in meiner
eigenen Depression am besten weiter geholfen.
Allerdings bin ich nicht in therapeutischer Behandlung, sondern
habe mir das Wissen über die Jahre selber angeeignet. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F
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Frage zur
Depression und Antidepressiva. Sie haben oder
hatten ja auch Depressionen. Ich habe dazu zwei Fragen.
1. Wie gehen Sie
selber damit um?
2. Was ist mit
den Antidepressiva? Nehmen Sie noch welche? Wie stehen Sie dazu? |
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A
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Antwort zu 1 * Ich würde sagen, ich habe noch
Depressionen. Allerdings lerne ich und habe ich schon gelernt,
damit umzugehen. Beim Entlassungsgespräch vom Krankenhaus sagte
der Arzt zu mir: "Sind Sie sich nie zu sicher!" Zu dem Zeitpunkt
war ich mir sicher. Es kam aber zu Rückschlägen.
Aus meiner Erfahrung kann ich den Satz nur bestätigen. Heute
sage ich immer: "Ich lerne damit umzugehen!" Das ist Ziel
führender, da auch Rückschläge sein dürfen. Früher war bei einem
Rückschlag der erste selbstabwertende Gedanke: "Jetzt habe ich
es wieder nicht geschafft!" Heute sage ich auch bei einem
Rückschlag: "Ich lerne damit umzugehen." |
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A
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Antwort zu 2 * Ich nehme seit dem Jahr 2005
Antidepressiva. Ohne diese hätte ich viele Situationen sicher
schwerer meistern oder ertragen können.
Psychopharmaka haben einen schlechten Ruf. Laut einem Film der
Stiftung Deutsche Depressionshilfe machen Antidepressiva nicht
abhängig und verändern auch nicht die Persönlichkeit.
In den Selbsthilfegruppen habe ich schon folgendes Beispiel
gemacht: Bei einer Depression stehen Sie auf einem Fuß * Die
Bewegung ist eingeschränkt * Sie machen keine
großen Sprünge * Alles ist beschwerlicher * Es geht nicht mehr
vorwärts *
Durch Antidepressiva (nur durch Arzt zu verordnen) gelingt
es, den zweiten Fuß wieder auf den Boden zu setzen. Vielleicht
sogar, dass Sie wieder langsam vorwärts kommen.
Das Gespräch bei einer Person des Vertrauens bewirkt, nicht die
gleichen Fehler erneut zu machen und / oder seine Richtung
zu überprüfen.
Konkret gesagt halte ich beides in Kombination für eine
größtmögliche Gesundung für notwendig. Das muss aber im
jeweiligen Einzelfall geprüft werden. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F
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Ich habe auch
eine Frage zu Therapien. Ich blick da nämlich nicht ganz durch.
Können Sie etwas zur
Verhaltenstherapie sagen.
Können Sie etwas zur kognitiven
Therapie sagen.
Können Sie etwas zur
Gesprächstherapie Rogers sagen
und dann noch zur Psychoanalyse
und was mache ich, wenn ich jetzt -
nach langer Wartezeit - endlich einen Therapeuten gefunden
habe
und ich mich dort nicht angenommen fühle bzw. kein gutes Gefühl
habe. |
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A |
Ich hoffe ich kann Ihnen mit
meiner Antwort etwas weiter helfen. |
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Diese sind auch Bestandteil der Ausbildung und werden unter
anderem in der Prüfung zum HPP abgefragt. |
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Verhaltenstherapie |
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Die
Verhaltenstherapie richtet ihren Fokus darauf, Verhaltensweisen,
die zu Problemen führen, zu identifizieren und durch andere
angemessenere zu ersetzen. Die Basis des
verhaltenstherapeutischen Prinzips beruht auf den Erkenntnissen
der klassischen und operanten Konditionierung und des
Modelllernens. Die Verhaltenstherapeuten sehen sich eher in der
Rolle eines Coachs, anstatt der eines Heilers. Die frühere
Lebensgeschichte spielt nur insoweit eine Rolle, wie sie
Hinweise auf die gegenwärtigen Probleme liefert. Die Therapie
interessiert sich somit nur für Veränderung des unerwünschten
Verhaltens und nicht für mögliche hinter dem Verhalten liegende
Ursachen. |
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Kognitive Therapie |
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Die Theorie
der kognitiven Therapie geht davon aus, dass sich viele
psychischen Probleme daraus ergeben, wie wir über uns selbst, in
Bezug auf andere Menschen und auf Ereignisse, mit denen wir
konfrontiert werden, denken. Ihr Ansatz besteht darin, die
problematischen Gefühle und Verhaltensweisen der Patienten zu
beseitigen, indem darauf Einfluss genommen wird, was der Patient
über bedeutende Lebenserfahrungen denkt. Zu den bekanntesten
Ansätzen zählen die rational-emotive Therapie nach Ellis und die
kognitive Depressionstherapie nach Beck. |
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Gesprächstherapie |
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Das Konzept
der klientenzentrierten Gesprächsführung beruht auf zwei Säulen.
Das ist zum einen die "personenzentrierte Haltung", die in einem
wirkungsvollen Eingehen des Psychotherapeuten auf den Patienten
besteht. Die "Aktualisierungstendenz" betrifft als zweite Säule
die Natur des Menschen und geht von einem Bedürfnis nach
bedingungsloser positiver Wertschätzung aus. Rogers und sein
Team analysierten die tiefenpsychologisch fundierten Gespräche,
um herauszufinden, was dazu beiträgt, dass bei manchen Personen
die Behandlung Fortschritte erzielt und bei anderen nicht. Dabei
entdeckten sie Empathie, Akzeptanz und Kongruenz als drei
grundsätzliche Elemente, die in einer Therapie eine konstruktive
Veränderung des Klienten bewirken können. |
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Psychoanalyse |
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Die klassische
Psychoanalyse wird unter festgelegten Rahmenbedingungen
durchgeführt. Der Patient liegt dabei auf der Couch. Hinter ihm
sitzt der Therapeut, außerhalb des Blickfeldes des Patienten.
Somit soll dem Patienten ermöglicht werden, sich entspannt und
unbeeinflusst über seine Gedanken zu äußern. Die heute eher
verbreitete Variante der tiefenpsychologischen Therapieverfahren
nutzt thematische Interviews, in denen der Therapeut dem
Patienten gegenüber sitzt. Hierbei wird die freie Assoziation
stark eingegrenzt. Die Sitzungen finden 4 - 5 mal pro
Woche statt und dauern etwa 50 Minuten. Die Gesamtstundenzahl
beträgt in der Regel zwischen 100 und 800 Stunden, so dass es zu
einer mehrjährigen Behandlungsdauer kommt. |
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Wartezeit und doch der Falsche
? |
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Das ist leider
immer wieder möglich. Nach vielen Anrufen bei einem Therapeuten
endlich ein Termin. Wieder warten, da der Termin häufig aufgrund
langer Wartezeiten in der Zukunft liegt. |
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Endlich dann, beim ersten Treffen
- ein komisches Gefühl ist ja sowieso da - der Eindruck, die
Person (Therapeut) ist der falsche. Ich habe es selber auch so
erlebt. |
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Oftmals ist
das erste Gefühl, der erste Eindruck nicht verkehrt. Trotzdem
ist es angeraten, weitere Termine abzuwarten und erst dann zu
entscheiden. Wenn die "Chemie" nicht stimmt, sollte - trotz
vielleicht erneuter Wartezeiten - ein anderer Therapeut in
Anspruch genommen werden. |
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Um Wartezeiten
zu vermeiden, würde ich immer - auch nach einem Termin - für
eine Alternative sorgen und weiter nach einem zweiten oder gar
dritten Therapeuten suchen.
Leider ist das
- auch das kenne ich aus eigenem Erleben - bei Depressionen eine
enorme Energieleistung. |
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Ergänzend zur Antwort |
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Erwartungseffekte, therapeutische
Beziehung und extratherapeutische Faktoren machen zusammen 85 %
aus. |
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|
Achtsamkeit in der Ärztlichen Praxis |
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|
F
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Frage zu Suizidgefahr. Ich habe Angst, dass sich mein
Partner etwas antut. Soll ich ihn darauf ansprechen. Ist das
nicht gefährlich und ich wecke schlafende Hunde wie man so sagt.
Ach ja, er hat auch schwere Depressionen und Ihre Geschichte
auch mitverfolgt. Er überlegt auch auf den Jakobsweg zu gehen. |
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A |
Das ist
eine eminent wichtige Frage |
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Fange ich einmal
hinten an. Wenn Ihr Freund auf den Jakobsweg gehen möchte, ist das für
eine Neubestimmung eine gute Möglichkeit. Er oder Sie können sich
gerne an mich wenden. |
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|
Sie dürfen / müssen
Ihren Freund darauf ansprechen. Oftmals ist ein Gespräch sehr
entlastend für Betroffene. Von einem Gruppenmitglied SHG) habe ich
Informationen bekommen und unter A - Z übernommen. Bitte schauen Sie
dort auch noch nach. |
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|
Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Frage zu
Therapeuten. Welche Kriterien soll ich denn da anlegen! Was
ist ein "guter" Therapeut? |
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A
|
Untersuchungen haben ergeben, dass nicht so sehr das theoretische
Modell über den Therapieerfolg entscheidet, also die Frage, ob
Psychoanalyse, Verhaltens- oder Gestalttherapie angewandt wird,
sondern vielmehr die zwischen-menschlichen Basisqualitäten des
Therapeuten den Ausschlag geben. |
|
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|
So sollte der
Therapeut sein:
• zuhören können, d.h. die
Fähigkeit besitzen, genügend Geduld und Zeit aufzubringen;
• den Patienten
uneingeschränkt ernst nehmen und seine Probleme als wichtig
anerkennen
• Zuversicht ausstrahlen,
d.h. an die Fähigkeiten, die Ressourcen und das Heilungs-potential
des Patienten glauben;
• ausreichend Erfahrung, am
besten sogar eigene Erfahrungen mit Angst und Depressionen haben;
• Selbstvertrauen haben, d.h.
den Glauben an die eigenen menschlichen und therapeutischen
Fähigkeiten;
• sich in den Patienten
einfühlen können und wollen, zur emotionalen Anteilnahme bereit
sein und sich auf die möglichen Schwierigkeiten in der
therapeutischen Beziehung einlassen;
• in seinen verbalen und
nonverbalen Äußerungen glaubhaft und echt sein.
|
Das sollte ein
Therapeut vermeiden:
• Ratschläge erteilen.
Dauerhafte Lösungen für die eigenen Probleme können nur aus dem
Patienten selbst stammen. Dem Therapeuten kommt die Aufgabe zu,
klärende Fragen zu stellen und die Aufmerksamkeit auf Aspekte zu
lenken, die der Patient bislang nicht beachtet hat.
• Moralisieren. Der Therapeut
darf nicht seine Wertvorstellungen über die des Patienten stellen.
Die Art der Lebensgestaltung muss dem Patienten, nicht dem
Therapeuten gerecht werden.
• Belehren. Patienten
verfügen über eigene Lebenserfahrung. Naturgemäß kenne sie sich in
ihrer Lebenssituation viel besser aus als der Therapeut.
Belehrungen passen nicht zum Umgang mit eigenverantwortlichen und
mündigen Menschen.
• Verhören. Der Therapeut ist
kein Detektiv, der um jeden Preis alle Schwächen des Patienten
offen legen muss. Das Bedürfnis des Patienten, nicht alles
(gleich) preiszugeben, ist unbedingt zu respektieren.
• Klassifizieren. .Striktes
Einordnen der Patientenpersönlichkeit in typologische oder
diagnostische Schubladen ignoriert die Einzigartigkeit eines jeden
Individuums. Therapeuten behandeln Menschen, keine Diagnosen.
• Theoretisieren. Jeder
Therapeut braucht für seine Arbeit ein Arbeitsmodell. Die Theorie
ist aber nur ein Werkzeug, die niemals über die Lebenswirklichkeit
und die Gefühle von Patient und Therapeut gestellt werden darf.
• Bagatellisieren. Nicht die
äußerlich sichtbare Not, sondern die subjektive, innere Leiden des
Patienten ist der Maßstab für die Dringlichkeit
psychotherapeutischer Hilfe. |
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Mitbringsel von der Akademie
Positive Psychotherapie in Wiesbaden (WIAP) |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Frage zu
ACT. Was heißt - bedeutet das eigentlich?
A C T ? |
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A |
ACT in drei
Schritten: Akzeptieren, wählen, handeln |
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A (accept)
Gedanken und Gefühle akzeptieren
C (choose)
Eine Richtung wählen
T (take action) Handeln |
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Hier mein Ergebnis - es geht allerdings
auch etwas voraus. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Frage zu
Depression. Vielleicht ist die Frage ja blöd. Ich würde
gerne wissen was ist eine leichte, |
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mittlere oder
schwere Depression. Ich glaub ich habe eine mittlere Depression -
bin mir aber nicht sicher. |
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A |
Klassifikation nach
ICD-10 |
F32.0 |
Leichte depressive
Episode (Der Patient fühlt sich krank und sucht ärztliche Hilfe,
kann aber trotz Leistungseinbußen seinen beruflichen und privaten
Pflichten noch gerecht werden, sofern es sich um Routine handelt.) |
F32.1 |
Mittelgradige
depressive Episode (Berufliche oder häusliche Anforderungen können
nicht mehr oder - bei Tagesschwankungen - nur noch zeitweilig
bewältigt werden). |
F32.2 |
Schwere depressive
Episode ohne psychotische Symptome (Der Patient bedarf ständiger
Betreuung. Eine Klinik-Behandlung wird notwendig, wenn das nicht
gewährleistet ist). |
F32.3 |
Schwere depressive
Episode mit psychotischen Symptomen (Wie F.32.2, verbunden mit
Wahngedanken, z. B. absurden Schuldgefühlen,
Krankheitsbefürchtungen, Verarmungswahn u. a.) |
F32.8 |
Sonstige depressive
Episoden |
F32.9 |
Depressive Episode,
nicht näher bezeichnet |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Frage zu
Psychoedukation bei Depressionen? Was ist das? Vielleicht ne
blöde Frage. Weiß net! |
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A |
Die Psychoedukation
ist die Schulung des Umganges mit der Krankheit von Personen, die an
einer |
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psychischen Störung
leiden. Sie wird für die Behandlung psychischer Krankheiten immer
wichtiger, da sie Selbsthilfepotentiale der Betroffenen und
Angehörigen fördert. |
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Thematisch geht es
dabei um Krankheitssymptome, Ursachen, Diagnose, medikamentöse und
psychotherapeutische Behandlung sowie einen möglichen Umgang mit der
Erkrankung. Zudem können gemeinsam mit dem Betroffenen
Verhaltensrichtlinien, z.B. für den Umgang mit negativen und
Suizidgedanken, aufgestellt werden. |
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Ein persönlicher Hinweis |
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Ich selber wäre bei
meiner eigenen Depression im Jahr 2005 sehr froh gewesen, wenn ich
nicht nur die Diagnose Depression, sondern mit der Zeit auch mehr
Handwerkszeug bekommen hätte. Während der stationären Behandlung
halfen mir dann der Umgang mit anderen Patienten, aber auch ein Kurs,
bei dem es eben um Psychoedukation ging. |
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Siehe auch unter Kurse! |
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Es stehen zwei Kurse auf dem "Plan".
Ein Kurs für Angehörige und ein Kurs für Betroffene. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
wird fortgesetzt |
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A |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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zum Seitenanfang |
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Angsterkrankung |
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F |
Frage zu
Angsterkrankung. Können Sie die Klassifikation der
Angsterkrankung aufführen? |
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A |
Da diese Frage immer mal wieder kommt, gibt es eine separate Seite
zu Angsterkrankungen. Schauen Sie dort einmal nach! |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Was zählt eigentlich alles zur
"Angststörung?" |
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A |
Ich mache Ihnen einen groben Überblick
- mehr auch auf der separaten Seite. |
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Panikattacken |
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Panikstörung und Agoraphobie |
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Spezifische Phobien |
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Soziale Phobie |
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Posttraumatische Belastungsstörung |
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Generalisierte Angststörung |
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Zwangsstörung |
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Zur Häufigkeit finden Sie auch Angaben
auf der separaten Seite. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Was gibt es eigentlich alles für
Phobien? Ich kenne nur die soziale Phobie und die vor
Spinnen!?!? |
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A |
Da gibt es noch viel mehr. Ich hätte
das aber auch nicht gedacht. Da sind: |
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x |
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Soziale Phobie |
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x |
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x |
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x |
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Geduld |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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zum Seitenanfang |
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Selbsthilfe /
Selbsthilfegruppen / Rahmen / Regeln / Themen |
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F |
Sie haben in den vergangenen Jahren viele Selbsthilfegruppen
gegründet. Wie ist Ihrer Erfahrung, kann eine Selbsthilfegruppe
eine hilfreiche Unterstützung sein? |
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A
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Auf jeden Fall!
Nicht umsonst spricht man im Gesundheitswesen bei der
Selbsthilfe von der 4. Säule. Allerdings ist die Selbsthilfe im
psychischen Bereich doch noch mal etwas Besonderes. Jeder
Teilnehmer bringt psychische Verletzungen mit in die Gruppe. Das
gilt es zu berücksichtigen. Mehr dazu finden Sie auch auf der
Homepage von NEW Balance.
Die Selbsthilfe
ersetzt auf keinen Fall eine notwendige Therapie. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Sind Sie selber noch
im Bereich Selbsthilfegruppe tätig? Ggf. wo? |
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A |
Ich bin noch in zwei
Gruppen - New Balance - in Schorndorf - meinem Heimatort - tätig. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Können Sie / würden
Sie bei einer Gründung einer Gruppe unterstützen? |
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A
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Ja, sehr gerne!
Allerdings ist es auch eine Frage des Ortes, des Zeitrahmens und
der Übernahme von Fahrtkosten. Ich habe von 2006 - 2011 mehrere
Gruppen gegründet. Die Zeit habe ich nie in Rechnung gestellt. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Was halten Sie für
den wichtigsten Aspekt in der Selbsthilfegruppe? Gemeint ist in
einer Gruppe Depression. |
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A
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Bei allen Selbsthilfegruppen für psychische Erkrankungen,
insbesondere der Gruppen Depressionen / Ängste halte ich
Themenarbeit für sehr wichtig. Hierbei sollten die Themen nicht
nur um die Krankheit selber gehen. Es dürfen von zehn Themen
gerne 6 anderweitige Themen, 2 zur Krankheit und 2 neutrale
Themen sein.
Auch eine Struktur im Gruppenabend ist eminent wichtig. Ebenso
die gegenseitige Wertschätzung und Achtsamkeit. In meinen beiden
Gruppen funktioniert das so recht gut! |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Wie groß
sollte eine Selbsthilfegruppe sein. Gibt es da eine Empfehlung? |
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A
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Zum einen gibt es
eine Empfehlung für die Gruppengröße. Diese liegt bei 6 -
12 Personen. Dazu kommen die persönlich gemachten Erfahrungen
der Jahre seit 2006. Häufig entsteht ein Problem, wenn die
Gruppe ständig bei über 12 Personen. Spätestens dann muss /
sollte eine zweite Gruppe gegründet werden. Teilnehmer der
ersten Gruppe könnten da die Patenschaft übernehmen.
Gruppen mit mehr als
12 Personen - eher sogar nur 10 Personen - machen meines
Erachtens wenig Sinn. Die Gefahr , dass einzelne Teilnehmer
untergehen ist sehr groß. Das darf nicht sein! Erst recht nicht
bei einer Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depressionen und /
oder Ängsten. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Welche Regeln
oder Grundsätze gibt es in einer Selbsthilfegruppe
Depressionen / Ängste |
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A
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Da verweise ich auf
die von mir erstellten Gruppenregeln. Allerdings sind diese aus
mehreren verschiedenen Empfehlungen zusammengefasst. Ob diese
Regeln so oder abgewandelt noch in den von mir nicht mehr
betreuten Gruppen gelten, ist mir nicht bekannt.
Schauen Sie mal im
Bereich A - Z. Bei Fragen dürfen Sie sich gerne an mich wenden. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F
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Wie wird eigentlich die Selbsthilfe im Bereich der psychischen
Erkrankungen bei den Ärzten, Psychiatern und den Psychologen
gesehen? Ach ja, und wie bei den Krankenkassen? Sie haben da
sicherlich auch einige Erfahrungen sammeln können. |
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A
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Ärzte / Psychiater /
Psychologen
Die Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen wird differenziert
gesehen. In den von meiner Person gegründeten Gruppen sind
Menschen mit Depressionen und / oder Ängsten. Die psychischen
Erkrankungen werden auf diese Krankheiten herunter gebrochen.
Von den Fachleuten wurden schon häufig Patienten in die Gruppe
geschickt. Selbstverständlich hat aber der Inhalt des
Gruppenabends und die Größe der Gruppe ebenfalls Auswirkungen
auf die Teilnehmer.
Ich finde - und habe das auch schon angeboten - das die
Ärzteschaft schon wissen sollte, was in einer Selbsthilfegruppe
Depression / Ängste gemacht wird. Gedacht war damals an einen
Vortrag mit der Möglichkeit zu Fragen. Derzeit kann ich das aber
nur für die von mir betreuten Gruppen machen.
Krankenkassen
Die Selbsthilfe wir bei den Krankenkassen als 4. Säule im
Gesundheitswesen gesehen. Diese Auskunft habe ich so auch schon
verschiedenen Selbsthilfekontaktstellen bekommen. Daher werden Selbsthilfegruppen auch
von den Krankenkassen gefördert und vielfältig unterstützt. Das
kann in allgemeiner Förderung oder in Projektförderung erfolgen. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Gibt es auch
Selbsthilfegruppen für Angehörige von Menschen mit
Depressionen? |
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A
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Im Rems-Murr-Kreis ist mir leider, leider keine Gruppe bekannt.
Obwohl ich eine solche für absolut notwendig halte. Ein
Angehöriger sollte sich ebenfalls mit der Krankheit befassen
können. Auch ist der Umgang mit einem Depressiven - meine Frau
kann ein Lied davon singen - nicht immer einfach. Mit einer
Gruppe mit Angehörigen wird auch eine Entlastung für den
Angehörigen möglich. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Kurse * Sie
planen ab Frühjahr 2013 verschiedene Kurse. Um was geht es da? |
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A
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Das ist noch nicht ganz spruchreif. Allerdings stehen die Kurse
vom Inhalt und den Materialien und Handouts schon komplett. Ich
könnte also schon heute anfangen. Derzeit geht es nur noch um
die zeitliche Planungen.
Zwei Kurse sind für Menschen mit Depressionen (ohne Bi-polar) -
jeweils 10 Abende!
Ein Kurs beschäftigt sich mit dem Thema Achtsamkeit! - 10
Abende!
Der Kursbeschreibung wird unter Kurse bekannt gegeben T = 12 /
2012.
Hinweis zu den
Kursen |
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Aus der Erfahrung von 7 Jahren Selbsthilfe weiß ich, dass manche
Betroffene sich scheuen in eine Selbsthilfegruppe zu gehen. Für
solche Personen, aber auch für Teilnehmer von Selbsthilfegruppen
Depressionen sind diese Kurse gedacht! |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F
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Ich kenne Sie / Dich aus einer Selbsthilfegruppe und warte schon
lange, dass die Kurse starten. Ich will da auf jeden Fall
auch dabei sein. Interessieren tun mich ja beide - Achtsamkeit
und Depression sowieso. Da ich aber derzeit finanziell aufpassen
muss meine Frage nach den Kursgebühren. Ist das so wie bei einem
Kurs wie z.B. Entspannung oder so? |
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A
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Bleib bitte beim "Du" - da ändert sich nichts! Die Kurskosten
dürften sich in einer ähnlichen Größenordnung wie bei den Kursen
z.B. der Volkshochschule etc. bewegen. Einen genauen Betrag kann
ich aber noch nicht sagen. Leider! Auch nicht ob seitens der
Krankenkasse eine Kostenbeteiligung oder -übernahme erfolgt. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Hallo
Herr Schallenmüller, muss ich etwas beachten, wenn ich in eine
Selbsthilfegruppe Depressionen (selber betroffen) gehen möchte? |
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A
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Ich empfehle
Ihnen, sich erst einmal rein zu fühlen, wie es Ihnen in der Gruppe
ergeht. Fragen wie groß ist die Gruppe, was wird gemacht, komme
ich selber zu Wort, wie ist der Ablauf sollten Sie am Anfang nur
beobachten. Auch würde ich mindestens drei mal in die Gruppe gehen
um mich endgültig zu entscheiden. Sie können auch mal unter
www.depri-jaweg.de unter
>> Clefferle << das Interview zu "Selbsthilfe Selbsthilfegruppen
Depression / Ängste Möglichkeiten und Gefahren" lesen. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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A |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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zum Seitenanfang |
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Jakobsweg und Pilgern |
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F |
Ich (weiblich / auch
Depressionen) würde auch gerne einmal auf den Jakobsweg. Traue
mich aber nicht so richtig. Auch weiß ich nicht wo anfangen!
Können Wie mir da einmal einen Tipp geben? |
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A
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Also die Depression und dass Sie eine Frau sind, ist dabei nicht
hinderlich. Es sollte aber keine schwere Depression sein. Der
Jakobsweg wird aber keine Probleme lösen. Lesen Sie doch mal auf
der Seite vom Projekt "Die Seele hat Vorfahrt!" die Interviews
von Clefferle.
Danach ist bestimmt nicht schlecht, wenn wir mal telefonieren. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Sie waren ja schon
öfter auf dem Jakobsweg und sind ehrenamtlicher Pilgerberater.
Ist es möglich mal mit Ihnen oder in einer kleinen Gruppe nach
Spanien zu gehen. |
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A
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Wahrscheinlich
meinen Sie - nach Spanien fliegen / reisen - und dort auf den
Camino (Jakobsweg) zu gehen.
Das ist sicherlich
möglich. Dazu werden immer kleine Gruppen gebildet. Ca. 6
Personen. Der Rest ist eine Frage des Timings. Die nächsten
Termine finden Sie immer rechtzeitig auf der Homepage. Wenn Sie
mögen lasse ich Ihnen bei Bekanntwerden eine Mail zukommen. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Wie ist es um die
Fitness bestellt? Ich war auch wegen Depressionen im
Krankenhaus. Bin relativ fit und würde auch gerne los. |
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A
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Glückwunsch! Das finde ich gut! Wichtig ist das Gewicht im
Rucksack. Das sollte möglichst gering sein. Eine Packliste
finden Sie auf den Seiten von A - Z.
Auf dem Weg habe ich viele ältere Personen getroffen. Älter
bedeutet über 68 Jahre. Empfehlen würde ich zu Beginn den Camino
France! |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Vortrag -
Können Sie einmal einen Vortrag über den Jakobsweg bei uns machen? |
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A |
Gerne - schauen Sie doch einfach
unter >> Vorträgen << nach. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Hallo, ich würde gerne auf den Jakobsweg. Allerdings möchte
ich erst einmal einen Test in Deutschland machen. Können Sie mir
da etwas empfehlen bzw. weiter helfen. Ich wohne im Raum
Ludwigsburg. |
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A
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Das ist sicher
ein gute Idee. Erst einmal in Deutschland einen "Testlauf" zu
machen. Schauen Sie doch einmal auf die Homepage von Müller Reisen
bei Heilbronn. Vielleicht ist das ja was für Sie.
Selbstverständlich können Sie sich aber auch gerne noch einmal
melden. |
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2014 |
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Teil 2 |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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zum Seitenanfang |
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Kurse, Seminare, Workshops
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F |
Seminar -
Ich würde gerne an einem Seminar - Thema Achtsamkeit -
teilnehmen. Es ist aber nichts auf der Homepage angegeben, wann
wieder ein Seminar stattfinden wird. |
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A |
Sämtliche Seminare (in der Regel über 10 Abende) sind in
Vorbereitung. Sobald näheres bekannt ist, erhalten Sie gerne
eine Info (Anruf oder Mail). |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Kurs
Psychoedukation Depression im Frühjahr - ist der ausgebucht - bzw.
kann ich noch teilnehmen? |
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A
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Der Kurs
findet im Herbst 2013 statt. Schauen Sie bitte unter Kurse bzw.
lassen Sie sich vormerken. Ich weiß jetzt nicht, ob Sie ein
Betroffener sind. Falls ja, sollten Sie sich auf jeden Fall Hilfe
holen und nicht auf den Kurs warten. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
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A |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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zum Seitenanfang |
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Sonstiges |
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F |
Vortrag - Können Sie in
unserem Betrieb einen Vortrag zu Burnout machen? |
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A
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Sehr gerne!
Telefonieren oder Email! Wir vereinbaren einen Termin!
Schauen Sie doch auch einmal unter Vorträge rein. Gerade für
Firmen sind auch weitere Vorträge nicht uninteressant.
Unternehmen die sich der Vorbeugung von psychischen Erkrankungen
im Betrieb annehmen gewinnen immer. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
Betriebliche
Gesundheitsförderung - Wir planen zusammen mit einer
Krankenkasse einer Woche zu psychischen Erkrankungen. Können Sie
uns dabei - Planung - Vorträge - etc. etc. unterstützen? |
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A
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Sehr gerne! Ich
kann Sie mit der gesamten Planung und auch mit Vorträgen
unterstützen.
Ich halte das
für toll, dass Sie so etwas anbieten. Als Unternehmen werden Sie
auf jeden Fall davon profitieren. |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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F |
wird fortgesetzt |
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A |
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Achtsamkeit in
der Ärztlichen Praxis |
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zum Seitenanfang |
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