|
Informationswünsche von
Patienten und Angehörigen |
|
|
89% |
Praktische
Anleitung erhalten, was man im Krisenfall tun soll |
|
|
87% |
Was können Patienten selbst
tun, um gesund zu werden? |
|
|
79% |
Informationen über
medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten der akuten Depression |
|
|
78% |
Woran kann man eine Depression
erkennen? |
|
|
78% |
Welche Ursachen können
Depressionen haben? |
|
|
72% |
Informationen über
medikamentöse Möglichkeiten zum Schutz vor Wiedererkrankung |
|
|
71% |
Informationen über das gesamte
Behandlungsspektrum |
|
|
|
Görnitz (2002) |
|
|
|
Psychoedukation |
|
|
|
Wer * Wie * Wann * Wo * Warum
* Informationen zum Kurs * |
|
|
|
Gruppenbezeichnung |
|
|
|
Psychoedukative
Depressionsgruppe für Angehörige |
|
|
|
Gruppeninhalte, - ziele: |
|
|
|
Mit dem
Gruppenprogramm soll der selbstverantwortliche Umgang mit der
Depression gefördert und ermöglicht werden. Information,
Instruktion und das Erlernen von hilfreichen Einstellungen und
Lebensweisen stehen im Zentrum. Sie haben nach der Gruppe die
Werkzeuge, um auftretende Beschwerden rechtzeitig zu erkennen und
einzuordnen, die eigene Stimmungslage aktiv zu verändern und
weitere Abhilfemassnahmen zu ergreifen. |
|
|
|
In der
Therapie der (unipolaren) Depression ist es von entscheidender
Bedeutung, dass die Betroffenen umfassend über ihre Erkrankung
informiert sind. Denn der Behandlungserfolg hängt in hohem Maße
von der Mitarbeit und Motivation der Betroffenen ab, welche mit
dem Wissen und Verständnis für die eigene Erkrankung wachsen.
In der
ambulanten psychoedukativen Gruppe zum Thema „Depression“ erhalten
Betroffene Informationen zu den Ursachen, zu Erklärungsmodellen,
dem Erscheinungsbild, dem Verlauf und den Behandlungsansätzen
einer Depression.
Darüber
hinaus bietet sie den Rahmen für einen gezielten
Erfahrungsaustausch und Fragen jeglicher Art. In einer Kombination
aus Wissensvermittlung und Selbsterfahrung besteht für jeden
Teilnehmer die Möglichkeit, seine Eigenwahrnehmung und
Selbstreflexion zu verbessern und so einen wichtigen Schritt in
Richtung Gesundung zu machen. Darüber hinaus werden weiterführende
Informationen und spezifische Arbeitsblätter im Rahmen der
einzelnen Sitzungen ausgeteilt. |
|
|
|
Die Themen: |
|
|
|
1. Sitzung |
|
|
|
Was sind Depressionen |
|
|
|
2. Sitzung |
|
|
|
Was wissen wir über die Ursache von Depressionen? |
|
|
|
3. Sitzung |
|
|
|
Wie werden Depressionen behandelt? |
|
|
|
4. Sitzung |
|
|
|
Wie werden Depressionen behandelt? |
|
|
|
5. Sitzung |
|
|
|
Wie soll man mit der depressiven Erkrankung umgehen? |
|
|
|
6. Sitzung |
|
|
|
Wie soll man mit der depressiven Erkrankung umgehen? |
|
|
|
7. Sitzung |
|
|
|
Aufbau angenehmer Aktivitäten |
|
|
|
8. Sitzung |
|
|
|
Veränderung von Gedanken |
|
|
|
9. Sitzung |
|
|
|
Rückfallprophylaxe und Krisenplan |
|
|
|
|
|
Rahmenbedingungen |
|
|
|
Für wen ist
das Gruppenprogramm gedacht? |
|
|
|
Angehörige von
Personen die an einer Erkrankung aus dem depressiven Formenkreis
leiden. Zudem braucht es die Motivation sich im Rahmen einer
Gruppe dem Thema Depression zuzuwenden. |
|
|
|
Ausschlusskriterien |
|
|
|
Keine. |
|
|
|
Vorgespräch: |
|
|
|
Vor der
ersten Sitzung findet ein kurzes Vorgespräch statt. |
|
|
|
Dauer /
Gruppe: |
|
|
|
Die
psychoeduaktive Gruppe umfasst 9 wöchentliche Sitzungen a 90
Minuten und findet 7 1x wöchentlich statt. Die Gruppe
bleibt über den Verlauf der Sitzungen konstant. Eine regelmäßige
Teilnahme an den Sitzungen wird vorausgesetzt. Die einzelnen
Themen sind aufbauend, werden jedoch pro Sitzung abgeschlossen
behandelt. |
|
|
|
Gruppengröße: |
|
|
|
6 – 12
Personen |
|
|
|
Kosten: |
|
|
|
Die Kosten
werden in der Regel von der Grundversicherung der Krankenkasse
übernommen. |
|
|
|
Ort und
Zeit: |
|
|
|
Start Kurs
Mitte Februar 2013! Ort und Zeit wird bei Anmeldung und hier
mitgeteilt. |
|
|
|
Anmeldung /
Vormerkung: |
|
|
|
Anmeldung /
Vormerkung ist ab sofort möglich. |
|
per Mail:
g.schallenmueller@web.de |
|
oder |
|
Telefon: 0 71
81 / 99 44 276 (ggf. AB) |
|
|
Hinweis: |
Das
Kursangebot beinhaltet keine psychotherapeutische Behandlung und
soll / kann auch keine ggf.
|
|
notwendige psychotherapeutische Behandlung ersetzen. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|