|
Die vier Merkmale und
Gefahrenzonen |
|
|
|
Chronische
Überlastung |
|
|
|
Missachtung eigener Grenzen |
|
|
|
Vernachlässigung eigener
Bedürfnisse |
|
|
|
Woran kann man eine Depression
erkennen? |
|
|
|
Erholungsunfähigkeit |
|
|
|
Burnout als Chance |
|
|
|
Wer * Wie * Wann * Wo * Warum
* Informationen zum Kurs * |
|
|
|
Gruppenbezeichnung |
|
|
|
Burnout als Chance |
|
|
|
Gruppeninhalte, - ziele: |
|
|
|
Mit dem
Gruppenprogramm soll der selbstverantwortliche Umgang mit des
Burnout gefördert und ermöglicht werden. Information,
Instruktion und das Erlernen von hilfreichen Einstellungen und
Lebensweisen stehen im Zentrum. Sie haben nach der Gruppe die
Werkzeuge, um auftretende Beschwerden rechtzeitig zu erkennen und
einzuordnen, die eigene Stimmungslage aktiv zu verändern und
weitere Abhilfemaßnahmen zu ergreifen. |
|
|
|
In der
Therapie eines Burnout ist es von entscheidender
Bedeutung, dass die Betroffenen umfassend über ihre Erkrankung
informiert sind. Denn der Behandlungserfolg hängt in hohem Maße
von der Mitarbeit und Motivation der Betroffenen ab, welche mit
dem Wissen und Verständnis für die eigene Erkrankung wachsen.
Im Kurs zum Thema „Burnout“ erhalten
Betroffene Informationen zu den Ursachen, zu Erklärungsmodellen,
dem Erscheinungsbild, dem Verlauf und den Behandlungsansätzen
eines Burnout.
Darüber
hinaus bietet sie den Rahmen für einen gezielten
Erfahrungsaustausch und Fragen jeglicher Art. In einer Kombination
aus Wissensvermittlung und Selbsterfahrung besteht für jeden
Teilnehmer die Möglichkeit, seine Eigenwahrnehmung und
Selbstreflexion zu verbessern und so einen wichtigen Schritt in
Richtung Gesundung zu machen. Darüber hinaus werden weiterführende
Informationen und spezifische Arbeitsblätter im Rahmen der
einzelnen Sitzungen ausgeteilt. |
|
|
|
|
|
Die Module: |
|
|
|
Modul 1 - - - 5 Sitzungen |
|
Einblick in die eigene Krankheit gewinnen |
Ziel |
Kenntnis der
Symptome |
|
Wissen über "schleichenden Verlauf" und den damit verbundenen
Veränderungen |
|
Klassische Verhaltensweise bei Überbelastung |
|
Ungleichgewicht zwischen Be- und Entlastung |
|
Abgrenzung zwischen Burnout und Depression |
|
|
|
|
|
Modul 2 - - - 4 Sitzungen |
|
Die
kognitive Behandlung von Burnout |
Ziel |
Kenntnis der Symptome |
|
Kennenlernen des SOR(K)C - Schemas |
|
Identifizieren und analysieren typischer Burnout - Situationen |
|
Eigene Lebensmottos kennenlernen |
|
Zusammenhänge zwischen den Lebensmottos und Burnout erkennen |
|
Kognitive Umstrukturierung als Behandlungsmöglichkeit erkennen |
|
|
|
|
|
Modul 3 - - - 5 Sitzungen |
Ziel |
Emotionen
und Burnout |
|
Vermittlung von Wissen über Gefühle und deren Entstehung |
|
Die Amygada, der Hypothalamus und das autonome Nervensystem, der |
|
Nucleus accumbens, der Hippocampus. |
|
Vermittlung von Wissen über die Bedeutung und die Funktion von
Gefühlen |
|
Wie hängen Gedanken - Gefühle - Verhalten zusammen? Wie wirken
diese |
|
aufeinander? |
|
Welche Gefühle spielen bei der Entwicklung und bei der
Aufrechterhaltung von |
|
Burnout eine große Rolle? |
|
|
|
|
|
Modul 4 - - - 3 Sitzungen |
Ziel |
Präventive
Maßnahmen gegen Burnout |
|
Identifikation persönlicher Stresssituationen bzw. Stressreize |
|
Vermittlung des (persönlichen) kognitiven Bewertungsprozesses |
|
Vermittlung von konstruktiven und destruktiven
Stressbewältigungsstrategien |
|
Vermittlung eines sinnvollen Zeitmanagements |
|
Aktivieren von Ressourcen zur Unterstützung des Heilungsprozesses |
|
Erkennen von Möglichkeiten der Selbstfürsorge |
|
|
|
|
|
Modul 5 - - - 1 Sitzung |
Ziel |
Sinn- und
Wertfragen |
|
Beschäftigung mit den eigenen Lebenszielen (Was sind/waren meine
Lebensziele?) |
|
Was habe ich / hatte ich für Lebensträume? |
|
Wie habe ich mir mein Leben vorgestellt? |
|
Wo stehe ich heute? |
|
Welchen Sinn könnte ein Burnout zum jetzigen Zeitpunkt für mich
ganz persönlich |
|
haben? |
|
|
|
|
|
Modul 6 - - - 4 Sitzungen |
Ziel |
Burnout -
Rückfallprophylaxe |
|
Was sind meine persönlichen Belastungsfaktoren? |
|
Was sind Marker, die mir anzeigen, dass ich mich in Richtung
Burnout bewege? |
|
Welche individuellen Problemlösestrategien stehen mir zur
Verfügung? |
|
Wie will ich mit einem "potentiellen Rückfall in alte
Verhaltensmuster" umgehen? |
|
Wie kann ich diesen stoppen? |
|
|
|
|
|
Rahmenbedingungen |
|
Für wen ist
das Gruppenprogramm gedacht? |
|
Erwachsene
Personen die Richtung Burnout steuern, schon mittendrin stecken
oder sich einfach über das Thema informieren wollen. Zudem braucht
es die Motivation sich im Rahmen einer Gruppe dem Thema Burnout
zuzuwenden. |
|
|
|
Ausschlusskriterien |
|
Akute
Suizidalität. Blockierungen und Unruhe, die die Teilnahme am
Gespräch verhindern. Keine ausreichenden Deutschkenntnisse. |
|
|
|
Vorgespräch: |
|
Vor der
ersten Sitzung findet ein kurzes Vorgespräch statt. |
|
|
|
Dauer /
Gruppe: |
|
Der gesamte
Kurs umfasst 22 Sitzungen. Diese können nach Absprache in der
Gruppe verändert werden. Die Gruppe bleibt über den Verlauf der
Sitzungen konstant. Eine regelmäßige Teilnahme an den Sitzungen
wird vorausgesetzt. Die einzelnen Themen sind aufbauend, werden
jedoch pro Sitzung abgeschlossen behandelt. |
|
|
|
Gruppengröße: |
|
Der Kurs
wird in einer Kleingruppe mit 6
Personen durchgeführt. |
|
|
|
Kosten: |
|
Auf Anfrage |
|
|
|
Ort und
Zeit: |
|
In den
Räumen der Praxis // kurzfristig bei 6 Interessenten // Aufnahme
Interssentenliste |
|
|
|
Anmeldung /
Vormerkung: |
|
Anmeldung /
Vormerkung ist ab sofort möglich. |
|
per Mail:
g.schallenmueller@web.de |
|
oder |
|
Telefon: 0 71
81 / 99 44 276 (ggf. AB) |
|
|
Hinweis: |
Das
Kursangebot beinhaltet keine psychotherapeutische Behandlung und
soll / kann auch keine ggf.
|
|
notwendige psychotherapeutische Behandlung ersetzen. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|