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Für |
Auszubildende und Mitarbeiter |
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Ich kenne viele Menschen mit Depressionen / Ängsten, die
sagen: "Ich wäre froh gewesen, wenn mir jemand schon
"damals" zugehört hätte." |
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Mit wem reden Sie, redest Du, über DEINE Probleme? |
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Wenn
die Zahlen der psychischen Erkrankungen immer mehr zunehmen,
dann gibt es auch immer mehr Mütter / Väter mit
Depressionen. |
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Mit
wem reden Sie, redest Du, über DEINE Angst und Sorgen
wegen evtl. der Mutter, dem Vater? |
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Für |
Führungskräfte |
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Gilt für Sie nicht auch das Selbe? |
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Mit wem reden Sie? |
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Angebote als pdf |
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Angebot 1
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Angebot 2
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Angebot 3
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Burnout |
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Welche Berufe
sind
am meisten betroffen? |
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Früher war vor
allem von «helfenden Berufen» die Rede. Später von
«Menschen, die mit anderen Menschen zu tun haben». Heute
wird niemand mehr ausgespart, das Berufsspektrum erstreckt
sich von Anwalt bis Zahnarzt. Eine Auswahl der Berufe, von
denen immer wieder die Rede ist: |
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Anwälte, Ärzte,
Beschäftigungs-therapeuten, Bibliothekare, Drogenberater,
Eltern und Therapeuten autistischer oder sonstig behinderter
Kinder, Erwachsenenbildner, Erzieher, Fürsorgeleistende im
weitesten Sinne, Personal von Vollzugs-anstalten, Hauseltern
in Kinder-dörfern, Hauswirtschaftsleiter-innen,
Jugendbetreuer, Kinder gärtnerinnen, Krankenhaus- apotheker,
Lehrer, Leiter von Kliniken und
Rehabilitations-einrichtungen, Manager, Mitarbeiter von
Beratungsstellen, Pfarrer, Pfleger, Polizisten,
Psychotherapeuten, Schul-psychologen, Schwestern,
Sozialarbeiter, Sporttrainer, Sprach- und Stimmtherapeuten,
Stewardessen und Zahnärzte. Ferner – von den üblichen
Bedingungen abweichend aber offenbar nicht selten –
Arbeitslose, Büroangestellte, Fabrikarbeiter, Fluglotsen,
Studenten u. a. |
Quelle: 1.
Burnout - Symposium |
Prof. Dr. Volker
Faust |
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Sie haben
Auszubildende? |
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Vielleicht
macht es ja Sinn, mit den Azubis ein Projekt zum Thema zu
machen und nach Abschluss der Belegschaft vorzustellen? |
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Angebote für Firmen. . .
. . . für
Entscheidungsträger!
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Im
Frühjahr 2012 durfte ich als Betroffener (Depressionen) an einem
Seminar der IG - Metall für Betriebsräte teilnehmen.
Das
Thema: Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz
Es war
erkennbar, dass die Unsicherheit zum Umgang mit psychischen
Erkrankungen doch recht hoch war.
Burnout
* Depression * Angsterkrankung * Sucht
Fürsorgepflicht des Arbeitgebers am Beispiel Burnout
Das Burnout eines Arbeitnehmers ist nicht nur für den Betroffenen
ein Schicksalsschlag, sondern zieht i.d.R. weitere Kreise. Während
zunächst einmal die Sozialversicherungen einspringen und
unmittelbar entstandenen Schaden soweit möglich ersetzen, wird
immer häufiger die Frage aufgeworfen, ob je nach Konstellation
allenfalls auch der Arbeitgeber ein Mitverschulden an einem
Burnout trägt. Schon heute wird bei einigen Versicherern darüber
nachgedacht, auf Arbeitgeber in der einen oder anderen Form
Regresse zu ermöglichen, wenn sich in deren Betrieb zu viele
Burnout- Fälle ereignen oder wenn sich zeigen sollte, dass der
Arbeitgeber bei sich abzeichnenden Fällen nicht rechtzeitig
eingeschritten ist.
Die Rechtsordnung verlangt vom Arbeitgeber, die psychische und
physische Gesundheit des Arbeitnehmers zu schützen, in der
Fachsprache spricht man von der sog. Fürsorgepflicht. Diese ist in
verschiedenen Rechtsnormen in unterschiedlicher Konkretisierung
geregelt. Vom Arbeitgeber wird verlangt, dass er, wenn er vom
Problem Kenntnis hat (oder bei genügender Aufmerksamkeit haben
müsste), entsprechende Maßnahmen ergreift, bspw. auf eine
medizinische Abklärung drängt. Ebenso verlangt die Fürsorgepflicht
vom Arbeitgeber, dass er seinen Betrieb in einer Art und Weise
organisiert, dass Überbelastung von Arbeitnehmern möglichst nicht
oder selten vorkommt. Verletzt der Arbeitgeber die
Fürsorgepflicht, so wird er dem Arbeitnehmer schadenersatz- und
genugtuungspflichtig, den Versicherungen allenfalls
regresspflichtig. Führt das Burnout beim Arbeitnehmer, bspw. durch
einen längeren Ausfall oder weil seine Position zwischenzeitlich
umbesetzt wurde, zu einem Karriereknick oder gar -bruch, so kann
der Erwerbsschaden leicht eine erkleckliche Höhe erreichen. Kommt
es gar zu einem Gerichtsprozess, leidet oftmals auch die
Reputation des Arbeitgebers darunter. |
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Was Burnout in Ihrer
Organisation anrichten kann
Die folgenden Szenarien
sind zwar nicht durch wissenschaftliche Forschung, wohl aber
durch Beobachtungen und Erfahrungen belegt:
Wenn Mitarbeiter
ausbrennen, sinkt im Allgemeinen Qualität und Quantität der
Arbeit — das verursacht Kosten!
1. |
Burnout
kann, bildlich gesprochen, Teams und ganze Organisationen
„anstecken“. Wie das? Erstens verändern sich die
Verhaltensnormen in Richtung Knurrigkeit und „innerer
Kündigung“. Das kann sich auf Mitarbeiter übertragen, auch
wenn diese ursprünglich gar nicht betroffen waren — auf
einmal gehört es zum guten Ton, unzufrieden zu sein.
Zweitens können Ausbrenner — vor allem, wenn sie Vorgesetzte
sind — Mitarbeiter vertreiben. Normalerweise sind es die
Besten, die zuerst gehen. Fluktuation ist aber auch
andernfalls meist kostspielig! |
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2. |
Das Selbe
gilt für Kunden. Sollten Sie keine Monopolstellung auf Ihrem
Markt innehaben, kann der Kunde zur Konkurrenz gehen, wenn
er zu oft mit ausbrennenden Mitarbeitern zu tun hatte.
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3. |
Und schließlich: Ausbrennende Mitarbeiter können Sie selbst in
einen Burnout- Prozess treiben! Oft genug macht es wenig Spaß,
mit ihnen zusammenzuarbeiten. |
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Laut
Gesundheitsreport der DAK nehmen psychische Erkrankungen seit
Jahren weiter zu. Das geht natürlich auch an Firmen nicht spurlos
vorüber.
Firmen
erkennen, dass psychisch gesunde Mitarbeiter dem Betrieb... |
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Angebot in / für Betriebe - für Mitarbeiter
(begrenzt auf den
Rems-Murr-Kreis) |
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1. |
Vorträge
zu psychischen Erkrankungen - siehe unter Vorträge - |
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2. |
Sprechstunde im Betrieb zu psychischen Erkrankungen |
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3. |
Klausurtagung für Abteilungen oder Teams mal anders. |
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Pilgern auf
dem Jakobsweg |
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Gedacht ist
an eine Halbetappe von Winnenden - Endersbach oder ganz bis
Esslingen |
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Auf dem
"Weg" gibt es vielfältige Möglichkeiten zum Gespräch. |
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Angebot in / für Betriebe - für Auszubildende
(begrenzt auf den
Rems-Murr-Kreis) |
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1. |
Unterricht für Auszubildende
zu psychischen Erkrankungen |
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Analog zu
dem Angebot für Schulen |
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„(Nicht) ganz normal?!“ Psychische Erkrankungen verstehen
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„Du
gehörst wohl in die Klapse!“ Nicht nur Kinder und Jugendliche
haben Probleme, mit psychischen Erkrankungen vorurteilsfrei
umzugehen.
Die
Schulmaterialien „(Nicht) ganz normal?! Psychische Erkrankungen
verstehen“ wurden vom Kompetenznetz Depression entwickelt. Die
Materialien können einzeln oder im Rahmen von thematischen
Unterrichtsstunden eingesetzt werden.
Der
1. Themenschwerpunkt "Psychische Erkrankungen verstehen"
bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich
intensiver mit dem Thema „Psychische Gesundheit“ auseinander zu
setzen.
Der
2. Themenschwerpunkt „Keinen Plan mehr? Wer hilft dir, wenn du
nicht mehr weiter weißt?“ beschäftigt sich mit dem Thema Krisen.
Die Materialien sollen die Schülerinnen und Schüler darüber
informieren, dass unterschiedliche Institutionen Kinder und
Jugendliche in besonderen Problemsituationen unterstützen. |
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Mögliche Lernziele und Lerninhalte |
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Wissen,
dass viele Menschen unter einer
psychischen Erkrankung leiden.
welche Folgen eine psychische
Erkrankung für die betroffenen Menschen hat.
dass
es verschiedene Institutionen und Ansprechpartner gibt, die
Kinder und Jugendliche
in besonderen Problemlagen unterstützen.
Erkennen,
dass eine psychische Erkrankung
auch die Familien und Freunde der Patienten betrifft.
dass auch Kinder und Jugendliche
sich in Krisensituationen befinden können.
Verständnis
für psychisch kranke Menschen.
Nachdenken
über die Möglichkeit, betroffenen
Menschen zu helfen. |
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2 Schulstunden * Materialien werden mitgebracht
* |
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2. |
Auszubildende klären auf
zu psychischen
Erkrankungen |
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Projektarbeit für Auszubildende Ihres Betriebes - 1. - 3.
Ausbildungsjahr gemeinsam. |
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Dauer in
der Regel ein halbes Jahr. |
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Meine
Aufgabe: Begleitung des Projektes in wöchentlichem oder
14-tägigem Abstand. |
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Hinweis: |
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Ähnliche Projekte werden z.B. im Rahmen der Ausbildung von
der Altenpflegeschule Lorch regelmäßig mit verschiedenen
Themen durchgeführt und vorgestellt! |
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Angebot für
Inhaber und Führungskräfte im Betrieb |
(begrenzt auf den
Rems-Murr-Kreis und Nachbarlandkreise) |
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Vor meiner eigenen Depression
war ich Geschäftsführer (ca. 150 MA) einer Betriebskrankenkasse.
Der Vorstand sagte mir eines Tages: "Ich brauche einen
"Ackermann - Typen" und der sind Sie nicht!"
Meine Erfahrung aus dieser
Zeit und auch in Gesprächen mit Führungskräften ist, dass es
schwer ist für eine Führungskraft, sich innerhalb des Betriebes
jemandem anzuvertrauen.
Gerne können Sie sich für ein
vertrauliches Gespräch an mich wenden. |
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Hinweis: |
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Sämtliche sowohl von Mitarbeitern und Auszubildenden gemachten
Angaben werden vertraulich gehandelt. |
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Stand: 01.01.2014 |
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